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ZEICHNUNG, OBJEKT, MALEREI, drei Positionen zur Natur

09.07. – 13.08.2023 / Vernissage 08.06.2023, 16 Uhr
Künstlergespräch mit Uli Westerfröke
Die Künstlerinnen sind anwesend.

Petra Jung (Saarbrücken) Silvia Rudolf (Kaiserslautern)
Irmgard Weber (Pirmasens)

Natur in ihrer Fülle und Vergänglichkeit ist Thema der Ausstellung, zu der Irmgard Weber, Künstlerin der AKM, zwei Kolleginnen aus der Pfalz und dem Saarland eingeladen hat.

Malerei, Zeichnung und Objekte, in teils großformatigem Gestus, abstrakt strukturiert, poetisch und sensibel. Aus erinnerter Landschaftserfahrung, oder gefundenem Naturmaterial geschaffen, finden sich die drei Positionen in den großzügigen Räumen des Metternichhauses als harmonisches Zusammenspiel wieder.

Die Objekte von Petra Jung thematisieren die Ambivalenz der Natur zwischen Geborgenheit und Gefangensein, Entstehung und Vergänglichkeit.

Silvia Rudolf zeigt Zeichnungen/Objekte, die den Zustand des Vergehens festhalten und grafisch transformieren. Die Natur ist in der Malerei von Irmgard Weber die erste Quelle der Inspiration: ihre Üppigkeit, ihre Schönheit und ganz besonders ihre Verletzlichkeit und Gefährdung.